Yogaphilosophie in meinem Unterricht

Yogaphilosophie in meinem Unterricht


Wusstest Du, dass der Beruf des Yogalehrers nicht geschützt ist? Jeder, der irgendwo vier Wochen eine Intensivausbildung absolviert hat, kann Yogakurse anbieten. Deswegen ist es immer ganz ratsam, auf die Qualität der Ausbildung seines Lehrers zu achten. Man hat schließlich eine hohe Verantwortung und möchte gesundheitliche Schäden vermeiden. Ich bin sehr dankbar, dass ich meine BDY-Ausbildung bei Karin Kapros, VISION Mandiram München – www.yoga-mandiram.de – nach vier Jahren mit zwei Prüfungen abgeschlossen habe. Um das zu erreichen, wurden zwei Seminararbeiten angefertigt, a 50 Seiten. Die Themen umfassten neben Psychologie auch Philosophie sowie Medizin. So habe ich doch ein gutes Fundament erhalten, einher geht es mit einer umfassenden Entwicklung der Persönlichkeit. Es gehört auch eine Portion Demut dazu, man ist nie ganz fertig und lernt immer wieder dazu, zum Beispiel in Fortbildungen oder in zahlreichen Büchern. Die Yogaübungen werdem außerdem individuell angepasst werden, so dass alle körperlichen Voraussetzungen berücksichtigt werden können.
Besonders die Yogaphilosophie liebe ich. Am Anfang jeder Stunde gebe ich meinen Schülern eine kleine Einführung. Was kann uns Patanjali, der vor ca. 200 Jahren vor Chr. gelebt haben soll, auch heute noch mitteilen? Themen wir “Horten”, “Gewaltlosigkeit” sind auch heute noch brandkatuell.